Samstag, 5. Januar 2013

Was für ein Morgen. Eine Motte hat sich in meinem Kaffee das Leben genommen. Neben mir ein Häufchen Wäsche aus Rosa, Rot und Orange.

Eine Livecam von der 1st Ave. wäre schön.

Karin rief an: Martinas Vater lebt. Ich bin froh. Hab mich sofort auf Martinas Anrufbeantworter gemeldet und Willibrord angerufen. Bin immer noch aufgewühlt. Am Dienstag und/oder Mittwoch sehe ich Arturo Prisco. Er ist Millionär, habe ich grad gelesen. Ich bin gespannt, was er plant. Jochen und Karin scheinen ihn zu kennen. Wann kenne ich jemand? Sobald ich ein Foto lange genug angestarrt habe? Je länger ich die Fotos von Ralph Siegel anschaue, umso deutlicher spüre ich, wie ich ein Bild mit Erwartungen überfrachte und trotz Kaffee müde werde.

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