Mittwoch, 16. Januar 2013

Ich habe noch nie Lemberger getrunken und bin gespannt auf das Kirsch- und Beeren-Aroma, das Wikipedia beschreibt. Hab Harald gefragt, ob es ein Gemüsegericht mit Teigwaren gibt, das ihm besonders gut dazu schmeckt.

Ich will wissen, wann er sich den Rotwein No1 ausgedacht hat, was ihn zur Nummer Eins macht, wer ihn bei ihm besonders häufig kauft, ob es überhaupt den typischen Käufer gibt, bei dem er von vornherein weiß, dass er die No1 kaufen wird. Woraus setzt sich der Rotwein No1 zusammen, interessiert mich. Stammen die Trauben aus unterschiedlichen Regionen oder wachsen die einzelnen Reben alle auf seinem eigenen Weingut? Gibt es vielleicht einen Weg, der die einzelnen Reben verbindet oder wachsen sie sogar alle gleich nebeneinander am selben Hang? Was war für Harald beim Verschnitt das Ausschlaggebende? Wodurch unterscheidet er sich von anderen Weinen? Woran erinnert er ihn? Was liebt er an ihm besonders? Aus welchem Holz ist das Fass? Woher stammt das Holz? Kannte er den Baum? Wie lagert er die verschiedenen Weine? Welche Rolle spielt beim Verschnitt der Zeitpunkt des Mischens? Hat er beim Mischen einen bestimmten Kunden vor Augen?

Den Lemberger werde ich am 2. Februar mit meinem Bruder und meinen Vegetarier-Kindern nach dem Billard trinken, den Rotwein No1 am 30. Januar mit meiner Schwester und mit meinen Kollegen

Welcher Käse passt zu dem Rotwein No1 am besten?

Mein Finger blutet nicht mehr.

Hab bei Douglas zwei Düfte aufgesprüht: La vie est belle und S. Wood Golden Light.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen