Sonntag, 13. Januar 2013

Etwa 11.30 Uhr: Berechneten die Erfinder neuronaler Mythen die mathematische Wahrscheinlichkeit im Zyklus transpersonaler Synapsen im Quantenvakuum hüpfender Spiegelneuronen mit x hoch y? Fand man demnach schon eine Zwangsmechanik den G-Spot im Hirn?

Transpersonale Synapsen zu Spiegelneuronen, die den G-Spot im Hirn hüpfend wahrscheinlich y-hoch-x-mal stimulieren ... Mit Ableton Live lassen die sich scheinbar beliebig ansteuern. OK, eigentlich nur Geräte, aber immerhin.

Seit etwa 13:30 Uhr höre ich SWR3 über Webradio, also zeitversetzt. Während mein Chatpartner postet, betont Barsch, dass er live sendet, und verweist dabei sogar auf die Webcam. Öffentlichkeit allein genügt ihm nicht. Er muss auch noch betonen, dass er JETZT grad da ist. Dabei sendet er seit Jahren. Ich schreibe im Chat ja mit Zeitangabe, so auch 15:38 Uhr: Bei dem Titel, den er da grad auflegt, scheint mein Kurzzeitwecker synchron im Song UND neben mir zu ticken. Stereo. Verrückt, was? Oder die Empathie meines Kurzzeitweckers mit dem Liedrhythmus. Kennst du das Video mit den sich einschwingenden Metronomen? Mein Kurzzeitwecker ist sensibel. Da ich trotzdem weiterchatte, weiß ich schon Minuten später nicht mehr, ob es noch Gossip oder schon Ed Sheeran war.

Medizinjournalistisch arbeiten zu können, wäre schön, am liebsten im Home Office für den BPE.

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