Dienstag, 4. Dezember 2012

OK, meine Fragen sind nicht ergebnisoffen genug. Das fällt bei Umfragen besonders auf. Dafür sind sie schnell erledigt. Feierabendkonform. Revenstorf zu lesen war mir wichtiger als in Fernsehgrößen mental reinzukriechen. Das fiel sogar Anja auf. Vielleicht stelle ich mir einfach vor, Revenstorf wäre eine Fernsehgröße und ich fange an, ihn und die Pluhar gezielt mit meinen Gesprächspartnern zu verwechseln. Das müsste einfach sein.

Anja hat mich gebeten, ihre Interviews anzuschauen. Na, welches Interview ist das?

Was fasziniert Sie an ... und an ...?
Ist es … und …, was Sie an ... reizt?
Erleben Sie deshalb … so und so?
Ihr Projekt überzeugt durch … und … Ist auch … und ... denkbar?
Sie haben ein sehr gutes Gespür ...
Sie haben also dieses gewisse Fingerspitzengefühl für Trends und Entwicklungen?
Aber?
… und dann geht es Ihnen wie …, und Sie haben keine …
Also ist Ihnen … immer noch wichtig. Was sind …?
Braucht man also …?
Sie haben einmal gesagt, Sie würden gern … Was sind …?
Sie sind im Gegensatz zu anderen in der glücklichen Lage, …
Wird man … später anders bewerten als heute?
Also ist das …doch …?
Klingt, als wären Sie … Sind Sie …?
Ist das …?
Haben Sie schon …?
Was für Werte sind Ihnen im Leben wichtig?
Das sagen ausgerechnet Sie? Sie gelten als jemand, der …
Also … Sie …?
Haben Sie …?
Was bewegt Sie zurzeit am meisten?
Also sind …?
Lässt sich …?
Kann unsere Gesellschaft das noch drehen, wenn ja wie?


OK, das war wahrscheinlich zu einfach. Wedel, klar.

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