Mittwoch, 19. Dezember 2012

Thorsten spricht grad über Sarah Kuttner, während ich Dragan lese.

Heute hat Karin mir für die Zeit zwischen den Jahren einen Work-Up-Handzettel geschrieben. Kurz danach war ich ein paar Minuten allein. Genau in der Zeit fragte jemand vom Zentralen Register wegen eines bereits angelaufenen Work-Ups nach. Da ich nur einen Bruchteil von Karins Kommunikation mitverfolgt hatte, bat ich die Dame auf Karins Rückruf zu warten. Nächste Woche ist das dann leider nicht möglich. Da ist sie dann am Meer in einem Ferienhaus ohne Internet und wahrscheinlich auch ohne Handynetz. Dann wird es ernst. Da auf Karin zu verweisen, wird wahrscheinlich nerven. Egal trotzdem. Ich werde einen Teufel tun, um irgendwelche Abläufe zu beschleunigen. Zwei Arbeitstage sind das. Maximal setze ich vier CTs (Confirmatory Typing) um, was angesichts der geschlossenen Arztpraxen auch illusorisch ist. CTs habe ich inzwischen mehrere gemacht. Wenn man bei mir überhaupt von Überblick sprechen kann, dann am ehesten bei der Personensuche. Die landet inzwischen fast vollständig bei mir. Aber ein Work Up ohne Handzettel zu durchdenken wäre der Gau. Bin gespannt, wo Karin ihn hinlegt. Vielleicht kopiere ich ihn mir und hänge ihn neben dem Monitor auf, gleich neben der Instruktion "Und weiteratmen!"

Irgendwer, ok Andreas, sagte, ein Zettel mit den Kundenterminen würde ihm genügen, wenn ich Vereinbarungen für ihn treffe. Dropbox mit Exceltabellen wäre mir lieber. Aber das funktioniert wahrscheinlich mit Smartphone schlecht. Andererseits lässt sich Papier so schlecht aktualisieren, sobald man an unterschiedlichen Orten ist.

Heute rief mittendrin Ralph Siegel an und fragte, warum 14 kB kein druckfähiges Bild ergeben. Ich war wie vom Donner gerührt, ihn am Telefon zu haben, und gleichzeitig extrem aufgeregt, da Karin neben mir saß und sich konzentrieren musste. OK, die 14 kB werden ihm nicht aufgefallen sein. Mir auch nicht. Aber dem Layouter. Irgendwann fällt alles irgendjemandem auf. Hauptsache, es ist genug Zeit.

Jetzt ist es beschlossene Sache: Tim und X. fliegen über Weihnachten nach Israel und haben mir beide versprochen auf sich aufzupassen.

Gegen 21 Uhr. Mutter sieht grad Emma Thompson auf arte.

Ich schaue Matthijs´Regeln und höre dazu Matuschke und Jo Schweizer.

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