Freitag, 21. Dezember 2012

Die Frage, die mir bei Wirth als korrespondierendem Mitglied der American Association of Genitourinary Surgeons die ganze Zeit durchs Hirn waberte, habe ich inzwischen Stephan Günther und Alice Schwarzer gestellt.

In der plastischen Chirurgie ist inzwischen vieles möglich, was früher wohl
nicht nur bei Anästhesisten entsetzte Grübeleien ausgelöst hätte. Ich hätte
gern eine möglichst unaufgeregte Antwort auf folgende Frage:

Worin bestehen die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der von der
Deutschen Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik (DGintim)
praktizierten Schamlippenverkürzung und der in der EU strafrechtlich
verfolgten weiblichen Genitalbeschneidung?


Es wird günstigstenfalls ein Hohelied auf Schamhaarfrisuren werden.

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