Donnerstag, 6. Dezember 2012

Hab grad mit jemandem geskypt, der sich Sean B. MacFarland nennt, wer auch immer das ist. Namen sind ja häufig. Einmal Gänsehaut gefällig?

Sean B. MacFarland: I will write to you as soon as am free ok?
Christine Salzer: now I can form my day
Sean B. MacFarland: I have to go now and join my servicemen please
Sean B. MacFarland: See you after now
Christine Salzer: I hope you have fun
Sean B. MacFarland: Thank you for your time

Hab Jürgen Fliege inzwischen meine Fragen gemailt:

Lieber Jürgen Fliege,

Ihr Anruf am Freitag hat mir Mut gemacht weiter zu fragen. Anja, meine Chefin, sagt, ich soll Sie fragen, wie ich Nina Hagen gefragt habe. Das ist schwer, zumal Nina fast eine Stunde lang auf eine Frage geantwortet hat, bis sie sich sicher war, dass ich sie tatsächlich verstanden habe. Also hier meine Frage, die sich für mich zwingend aus dem Moment ergibt: Wie würden Sie reagieren, wenn Sie wie ich mehrfach von in Afghanistan stationierten Generälen (jedenfalls bezeichnen sie sich alle so) danach gefragt werden, wie sie in Ihrer Heimatstadt ein Hotel eröffnen können? Der Nächste, der mich das wahrscheinlich fragen wird, ist vermutlich jemand, der sich Sean B. MacFarland (New York) nennt. Ein häufiger Name, nehme ich an. Letztendlich kommt es ja gelegentlich nicht darauf an, ob der Andere tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt, sondern was in seinem Kopf passiert. Also nochmals meine Frage: Wie würden Sie reagieren, wenn Sie wie ich mehrfach von in Afghanistan stationierten Generälen danach gefragt werden, wie sie in Ihrer Heimatstadt ein Hotel eröffnen können?

Alles Liebe
Christine Salzer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen